ZDF: Spießer-Prepper sind okay, Doomer suspekt

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Alexander Benesch
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ZDFinfo zeigt einen Doku-Brüller: „Prepper – Leben für den Ernstfall“. Ist jetzt kein Verriss, sondern der Tenor lautet, dass man halt ein bisschen was daheim haben sollte und das würde dann ganz bestimmt reichen. Der Bundesinnenminister ist zu sehen, wie er lächelnd in die Kamera salbadert: „Ein paar Kisten Mineralwasser und ein bisschen Proviant werden Sie in meinem Keller immer finden.“ Und er empfiehlt etwas Bargeld und Taschenlampen. Erstens werden Leute wie er im Ernstfall von Polizei, Sondereinheiten, Bundeswehr und NATO geschützt mit Gewehren, Panzern und Flugzeugen und Bunkern und Not-Exil in Großbritannien; zweitens gab es im Kalten Krieg noch einen Super-Bunker für die Regierung in Deutschland und drittens sagt die staatliche deutsche Zivilschutzforschung, dass die Deutschen viel zu schlecht vorbereitet sind und die Gefahren recht groß sind. Der Staat ist sehr schnell überfordert. Wenn es mal größere Problem gibt, dann werden wir die Worte vom Innenminister nochmal zitieren, laut denen ein paar Kisten Sprudel, ein paar Dosen Bohnen und eine Taschenlampe ausreichend sein sollen.
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