Wenn man aber eine Geschichte wie die von Tolkien adaptiert, mit der Absicht, alles Traditionelle zu trashen, dann ergibt sich das Problem, dass fast alles und jeder negativ dargestellt wird, man eigentlich fast keine Charaktere und keine Strukturen wirklich mag. Amazon will bis zu einer Milliarde $ dafür ausgeben, Mittelerde zu trashen. Klassisches Filmmaking besagt, dass das Publikum möglichst viele Charaktere, deren Motive und Strukturen mögen soll. In den Peter Jackson-Filmen ist Mittelerde ein Platz, in dem man trotz der Gefahren gerne leben möchte, ob nun als stolzer Ritter von Gondor, als cooler Strider, Magier, Elf oder Hobbit. Von amazons Mittelerde will man eher Abstand halten.
König George VI. teilte bereits 1950 Geheimdokumente mit Prinzessin Elizabeth die noch 23 Jahre alt war. Vom Premierminister Clement Attlee wurde sie versorgt mit detaillierten Aufzeichnungen aus dem Kabinett, eingestuft als „Top Secret“. Erhielt auch Dokumente des Außenministeriums. Ihr Privatsekretär war Baron Martin Charteris; Mitglied des Kronrats und behangen mit den elitärsten Orden. Es ging so familiär zu, dass er nicht einmal förmlich für diesen Posten geprüft und zugelassen wurde. Er bekam den Job einfach.
Inzwischen wird sogar im russischen TV zugegeben, dass es miserabel läuft, und man verbreitet zwei unterschiedliche Narrative: Dass die Ukraine völlig in der Hand der NATO sei; so als ob bergeweise Gerät an Kiew geliefert worden sei, was nicht stimmt. Oder dass eine mysteriöse Verschwörung in den russischen Geheimdiensten und dem Militär dafür gesorgt hätte, dass Putin den Krieg überhaupt erst begann.
Prinzessin Diana war nach übereinstimmenden Aussagen aus ihrem Umfeld mindestens seit 1987 richtiggehend paranoid. Versagten ihre Bremsen, die sie vergaß zu warten, wähnte sie ein Komplott. Wurden Bodendielen ausgewechselt, ging sie davon aus, dass Wanzen installiert wurden. Sie wollte auf Knopfdruck in den Prinzessinnen-Modus schalten und dann plötzlich wieder ungestört in der Welt herumreisen, was aber nicht ging. Ihre Standard-Bewacher wollte sie bald nicht mehr. Aber auch die wichtigsten Bewacher der Fayeds waren Briten mit einschlägiger Vergangenheit. Ihr Leid klagte sie einer Armada aus Therapeuten und Astrologen.
Inzwischen wird sogar im russischen TV zugegeben, dass es miserabel läuft, und man verbreitet zwei unterschiedliche Narrative: Dass die Ukraine völlig in der Hand der NATO sei; so als ob bergeweise Gerät an Kiew geliefert worden sei, was nicht stimmt. Oder dass eine mysteriöse Verschwörung in den russischen Geheimdiensten und dem Militär dafür gesorgt hätte, dass Putin den Krieg überhaupt erst begann.
Die Nordstream-Anlage oder den Meeresboden frühzeitig zu verminen, wäre einfacher gewesen, als im Jahr 2022 inmitten besserer Überwachungs- und Sensortechnologien eine Art Explosiv-Unterwasserdrohne einzusetzen, um Löcher in die Rohre zu sprengen.
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